"Etwas, das ich wirklich nicht mag, sind Rosen, die nicht riechen", sagt Sharon und fügt hinzu: "Warum glaubt irgendjemand, dass es eine Verbesserung ist, den Duft einer Blume zu nehmen?" 

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Anfang des Jahres bekam sie eine weiße Rose, die keinen Duft hatte und sich nicht öffnete, sondern einen Monat lang genau so blieb, wie sie war, die Essenz einer Rose war völlig verloren gegangen.  Dies inspirierte sie dazu, dies in einem Gemälde darzustellen, was zur Serie "Perfection Lost" führte.

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"Ich züchte wunderschöne, duftende Rosen in meinem Garten und habe sie oft bemalt.  Die Verwandlung von der Knospe zur vollen Blüte und schließlich zu den Blütenblättern auf dem Boden ist wunderschön, und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie besser gemacht werden könnte.  Unsere Sicht auf natürliche Schönheit hat sich über das gesamte Spektrum hinweg verändert."

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Als sie die Rosen malte, sah sie offensichtliche Parallelen in der menschlichen Schönheit und dem gut dokumentierten Bedürfnis nach "Perfektion", das zu immer extremeren Maßnahmen führte, um dies zu erreichen, was zu einer Serie innerhalb einer Serie führte, die sich mit der Transformation befasst und wie das Äußere verändert werden kann aber was drin ist, bleibt. Dies sind Gemälde über einem Bild unten.

Sehen Sie sich die bisherigen Serien an:​Sharon MacLaren 

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